Beschreibung

In unserer Abschlusskonferenz wollen wir am Beispiel Frankreichs und Deutschland die Veranstaltungsreihe schließen und explizite Handlungsmöglichkeiten und Maßnahmen besprechen. Dabei wird explizit auch um das Thematisieren und um das „Beim Namen nenne“ von Femiziden gehen: Die Journalistin und Autorin Julia Korbik wird uns dabei über die Thematisierung in Deutschland aufklären, während uns Aliénor Carrière über den Ursprung des Wortes Féminicides in den französischen Medien berichten wird. Mit Carmen Filitti, Sozialarbeiterin und Leiterin des Projekts Merci pour l’invit in Paris, werden wir schließlich vom Reden zum expliziten Handeln gelangen und in einer anschließenden Diskussionsrunde mit allen Gästen und Teilnehmenden darüber reden, was jetzt folgen sollte und was Veranstaltungen wie diese eigentlich gegen Gewalt an Frauen, gegen Femizide und für unsere Gesellschaft bringen können. Gäste: Julia Korbik (Journalistin, Autorin, Speakerin aus Berlin) Aliénor Carrière (freie Journalistin, Filmemacherin, Autorin, freie Mitarbeiterin bei ARTE und Mitglied bei Vereinigung „Prenons la Une“) Carmen Filitti (Solinum, Leiterin des Sozial-Projekts Merci pour l’invit)

Hochschule oder Gruppe

KlaPhiRo UniLeipzig

Format

Abschlusskonferenz der Reihe „#NiUnaMenos“

Link oder Anmeldung

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